Lavin – Sagliains (retour)
Ab dem Bahnhof Lavin führt der Weg zunächst in den Dorfkern hinab und folgt den Wegweisern in Richtung Chamonna Linard zum westlichen Dorfausgang. Unter der Engadinerstrasse und dem Bahngleis hindurch...
Ab dem Bahnhof Lavin führt der Weg zunächst in den Dorfkern hinab und folgt den Wegweisern in Richtung Chamonna Linard zum westlichen Dorfausgang. Unter der Engadinerstrasse und dem Bahngleis hindurch gelangt man auf die Ebene Crusch. Leicht ansteigend führt die Tour weiter zum Aussichtspunkt oberhalb dem Verladebahnhof am Vereinatunnel. Im Halbstunden- oder 20-Minutentakt kann man das rege Treiben beim Be- und Entladen der Autozüge an diesem wichtigen Engadiner Verkehrsknoten beobachten. Der Rückweg führt über denselben Weg.
Vom Bahnhof zum Dorfkern
Den Wegweisern Richtung Chamonna Linard folgen
Weiter zum westlichen Dorfausgang
Die Strasse und Bahngleise unterqueren nach Crusch
Ansteigend zum Aussichtspunkt
Rückweg gleich wie Hinweg
Hohe und feste Wanderschuhe oder Winterstiefel, warme Kleidung, Sonnenschutz, Wanderstöcke, je nach Bedarf: Schlitten für die Abfahrt.
Der Weg wird nach jedem Schneefall präpariert. Bitte beachten Sie die Zustandsmeldungen im Wintersportbericht. Die Tour wurde bei günstigen Witterungsverhältnissen bewertet, die aktuellen Schnee- und Witterungsverhältnisse müssen vor dem Start beachtet werden.
Notruf:
144 Notruf, Erste Hilfe
1414 Bergrettung REGA
112 Internationaler Notruf
Von Norden: über Landquart – Klosters per Autoverlad durch den Vereinatunnel (Selfranga - Sagliains) oder über den Flüelapass ins Unterengadin auf H27 Von Osten: via Landeck / Österreich in Richtung St. Moritz auf H27 Von Süden: via Reschenpass (Nauders-Martina) oder Ofenpass (Val Müstair-Zernez) auf H27
Lavin liegt direkt an der Engadiner Strasse H27 (2 Minuten Fahrtzeit ab Veraina Südportal)
Mit der Rhätischen Bahn (von Chur, Landquart/Prättigau, vom Oberengadin oder ab Scuol) stündlich bis Bahnhof Lavin
Kostenpflichtige Parkplätze am Bahnhof in Lavin
Der Name Lavin hat seinen Ursprung im römischen «labi» was so viel wie Rutschungen oder Lawinen bedeutet. Das wirkt einleuchtend wenn man zu den steilen Hängen und Runsen des Piz Chapisun hochschaut, der sich nördlich des Weges erhebt. Heute sind die Hänge durch modernste Technologie gesichert, bei genauem Hinschauen erkennt man auf den obersten sichtbaren Felsen über dem Weg die Lawinensprengmasten die mittels Fernsteuerung gezielt Lawinen auslösen können.
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