Goldtoni - Alpenbogen A040 Schruns-Mannheimer Hütte
- Kurzbeschreibung
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Schruns(690)-Tschagguns(687)-Staubecken Latschau(985)-Gauertal-Lindauer Hütte(1744)-Öfapass(2291)-Schweizer Tor(2137)-Verajoch(2330)-Lünersee(1970)-Totalphütte(2381)-Schesaplana(2965)-Schafköpfe(2806)-Schafloch(2713)-Brandner Gletscher-Mannheimer Hütte(2679)
- Schwierigkeit
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schwer
- Bewertung
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- Wegverlauf
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Schruns0,1 kmSchruns (681 m)0,3 kmPfarrkirche Mariä Geburt1,5 kmTschagguns1,5 kmLindauer Hütte11,3 kmSporentobel13,4 kmÖfatobel13,6 kmLünersee Alpe19,0 kmTotalphütte21,8 kmSchesaplana (2.965 m)23,8 kmSchafköpfe (2.806 m)25,6 kmMannheimer Hütte28,2 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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03.06.2018 Tag 40 Auf meinem Weg von Würflach nach Nizza
Weg: Gleich mal vorweg das war eine der schönsten Touren von meinen bisherigen Weg. Von Schruns geht es sanft ansteigend durch das Gauertal zur Lindauer Hütte, dabei traf ich mehrere Mountainbiker. Bei der Lindauer Hütte kam ich genau rechtzeitig, bei herrlichen Wetter und vielen Besuchern, zum Mittagessen an. Die Hütte kann ich wirklich zu 100% weiterempfehlen, sehr gutes Essen und freundliche, fesche Bedienung. Vor allem der Chef der auch schon Hüttenwirt auf der Mannheimer Hütte war, hat mir über meinen weiteren Weg für den nächsten Tag sehr gute Infos gegeben. Herzlichen Dank dafür. Gestärkt geht´s steiler aber unschwierig weiter auf den Öfapass und dann zum Schweizer Tor. Hier ist die Sicht durchs Schweizer Tor wirklich umwerfend, man hat wirklich den Eindruck dass man durch ein Tor in die Schweiz blickt. Dabei dachte ich mir „Wer hat das Tor offen gelassen“ Nach einer Pflichtpause, hier kann man nicht einfach vorbei gehen, ging´s weiter bergauf zum Verajoch und wieder runter zum Lünersee. Rund um den halben See und dann hoch zur Schesaplana, ab hier war dann wieder Schluß mit lustig denn es steigt steil mit jeder Menge Schnee an. Steigeisen sollten unbedingt angelegt sein. Eigentlich wollte ich nur bis zur Totalphütte und dort im Winterraum, der einem Hotelzimmer gleicht, übernachten. Doch da ich mich noch so fit fühlte stieg ich am späten Nachmittag noch auf den Gipfel auf, um dann auf der Mannheimer im Winterraum zu übernachten. Der Weg auf den Gipfel ist am Ende eine leichte Kletterei aber kein Problem, auch der Weg über den Brandner Gletscher zur Mannheimer Hütte war wie vom Wirt beschrieben relativ ungefährlich.
Schwierigkeit: Aufstieg zur Schesaplana nicht wirklich schwierig jedoch unbedingt mit Steigeisen. Leichte Kletterei auf dem Gipfel.
- Höchster Punkt
- Schesaplana (2.965 m)
- Rast/Einkehr
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Landauer Hütte (sehr empfehlenswert, hatte auch offen); Totalp Hütte (Hütte hatte geschlossen aber extrem schöner Winterraum); Mannheimer Hütte (Hütte hatte geschlossen jedoch komfortabler Winterraum)
- Ausrüstung
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im Juni Steigeisen
- Quelle
- Toni Sommer
Wegbeschaffenheit
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Appenzellerland
1956
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Brandnertal
1568
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Golm im Montafon
568