Welschenrohr - Sollmatt - Wolfschlucht - Bärenloch - Probstenberg - Malsenberg - Welschenrohr

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Tourdaten
15km
623 - 1.160m
Distanz
621hm
655hm
Aufstieg
04:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Spektakuläre Wanderung mit beeindruckenden Felsformationen und Höhlen.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Wegverlauf
Welschenrohr (680 m)
Hammer Allmend 630m
2,5 km
Bärenloch (930 m)
6,3 km
Chli Bärenloch
6,4 km
Hinter Brandberg
8,5 km
Malsenberg
11,5 km
Welschenrohr (680 m)
14,7 km
Restaurant
14,8 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Vorab ein Hinweis zur Schwierigkeit:
Die Wanderung ohne Bärenloch ist mit einer Schwierigkeitsskala von T2 einzustufen.

Zur Wanderung:
Mir hat die Rundwanderung von Welschenrohr via Wolfschlucht - Bärenloch - Probstenberg - Malsenberg - Welschenrohr gut gefallen, da sie sehr abwechslungsreich ist (u.a. Schlucht, Höhlen, Trockenmauer, Bäche, etc.). Mit rund 4:30 h Marschzeit und 760 Höhenmeter ist die Tour gut machbar und, abgesehen vom Bärenloch, auch für nicht so geübte Wanderer geeignet.

Wer lieber auf offiziellen und einfacheren Wanderwegen unterwegs ist, geht vom grossen Bärenloch wieder den Wanderweg zurück bis zur Weggabelung bei Lochbodenweg und dort links durch den Wald via Rinderberg zum Bergrestaurant Hinter Brandberg.

Die Highlights der Tour sind für mich die Wanderung durch die Schlucht (vor allem der vordere Teil), die historische Trockenmauer Probstenberg und natürlich das Bärenloch - einer rund 20 Meter hohen Höhle mit diversen offen Felsspalten und Löchern, durch welche sogar Bäume wachsen, inklusive Blick auf Welschenrohr.

Detaillierte Angaben zur Tour inkl GPS, Fotos, Übernachtung, Alternativen und Empfehlungen findest du unter www.laufend-unterwegs.ch/wandern-und-...

Alternative Gr. Bärenloch --> Kl. Bärenloch: sehr schwierig - weglos - rutschig, abschüssig - Steinschlag:
Der Abschnitt grosses Bärenloch via kleines Bärenloch hoch auf den Rinderberg ist mit einer Schwierigkeitsstufe von T3 - T4 einzustufen (da teils weglos und benötigt Hände zum Weiterkommen).

Die Wanderung durch die Schlucht ist sehr schön und die rund 100 Meter emporragenden Felswände ziemlich imposant. Der Weg in der Schlucht ist teils ziemlich steil, aber dadurch dass die Umgebung mit den Felsformationen so abwechslungsreich ist, ist man stets abgelenkt und hat gar keine Zeit gross darüber nachzudenken :)

Der technisch schwierigste Teil ist über den Trampelpfad vom grossen Bärenloch via dem kleinen Bärenloch auf den Grat des Rinderbergs. Auf dieser Passage befindet man sich nicht mehr auf dem offiziellen Wanderweg und daher ist dieser auch nicht ausgeschildert. Der Trampelpfad geht vom Abstieg des grossen Bärenlochs in der Kurve mit dem blauen Halteseil ab und hoch zum kleinen Bärenloch. Dort steigt man dann mittels im Fels befestigten Seilen durchs Loch hindurch (benötigt keine Kletterausrüstung). Dann geht es relativ steil einen ziemlich unwegsamen Pfad hoch, welcher teilweise durch blaue Markierungen an Bäumen gekennzeichnet ist (T4). Achtung, der Weg ist nur für trittsichere Wanderer geeignet, da es teilweise sehr rutschig ist (nicht empfehlenswert bei nasser Witterung!). Zudem herrscht hier Steinschlaggefahr, da man sich nahe an Felswänden mit sehr losem Gestein bewegt.

Höchster Punkt
1.160 m

Quelle
laufend unterwegs

4,0
Gesamtbewertung

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