- Kurzbeschreibung
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Steile Waldschneise. Achtung Lawinengefahr!
- Schwierigkeit
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schwer
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Wispile Bergstation
- Beste Jahreszeit
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AugSepOktNovDezJanFebMärAprMaiJunJul
- Beschreibung
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Die Abfahrt wird nur äusserst selten gefahren. Grund dafür sind u.A. die Lawinengefahr, das recht enge und steile Gelände und die erschwerte Orientierung im Wald.
Route: Von der Bergstation Wispile den obersten Tellerlift nehmen und auf dem Winterwanderweg 20m weiterfahren. Dann Richtung Osten (vom Tellerlift aus links) in den ersten mässig steilen Hang einfahren. Rechts an der Alphütte vorbeihalten und in einem Bogen ca 50m rechts ausholen und das Felsband umfahren. Eine der etwa 4 Waldschneisen auswählen oder einen Weg mitten durch den Wald probieren. Die nördlichste Waldschneise (ganz links, von oben gesehen) ist am weitesten und am wenigsten dicht bewachsen. Dafür ist sie v.A. im oberen Teil sehr steil (im Frühling oft Gleitschneelawinen). Sobald man aus dem Wald kommt, kann man sich an der kleinen Brücke über den Lauibach orientieren. Über die Brücke, an der Strasse links ist eine Postautostation. Mit Postauto oder Autostopp kann man die Abfahrt mehrmals wagen.
Die Abfahrt ist durchgehend 35-40° steil und erfordert, vor allem in den engeren Waldschneisen, gutes skifahrerisches Können. Enge Schwünge zwischen Bäumen, kurze Drops und Kontrolle der Geschwindigkeit müssen beherrscht werden.
- Höchster Punkt
- 1.867 m
- Zielpunkt
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Postautostation Lauenen b. Gstaad, Enge
- Alternativen
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Verschiedene Waldschneisen
- Ausrüstung
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Allgemeine Notfallausrüstung, Karte (wegen Felsen)
- Anreise
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Postautostation Gstaad, Wispile, Bergbahn Wispile bis zum Gipfel
- Parken
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Wispile Talstation