Die klassische Zürcher Gratwanderung mit prächtigen Weitblicken



- Kurzbeschreibung
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Die rund 20 Kilometer lange Albiskette ist ein bedeutendes Naherholungsgebiet. Der Gratweg mit seinen Rastplätzen, Aussichtstürmen und Berggasthäusern gilt weit und breit als meist begangener
Wanderweg. - Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Uetliberg
- Wegverlauf
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Uetliberg (813 m)HillzUetliberg (869 m)0,5 kmUto Kulm0,6 kmUetliberg0,6 kmUto Staffel0,9 kmMädikon3,2 kmFelsenegg5,4 kmFelsenegg (804 m)5,7 kmAdliswil5,9 kmRestaurant Felsenegg5,9 kmChnuschper-Hüsli7,6 kmBuchenegg7,6 kmRestaurant Albis10,5 kmAlbispass (790 m)10,6 kmWindegg10,8 kmBürglenstutz (915 m)13,7 kmAlbishorn (909 m)14,7 kmBergrestaurant Albishorn14,7 kmSihlbrugg Station19,4 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Die rund sechsstündige Wanderung beginnt an der Bergstation der Uetlibergbahn. Schon kurz nach der Station überrascht uns am Wegrand das Modell der Sonne, als grosse gelbe Kugel auf einem Ständer thronend. Hier beginnt der Planetenweg, den wir mit dem Aufstieg über den Uto Kulm mit gewaltigem Panorama, Aussichtsturm und Restaurant kurz verlassen, der uns aber sonst bis zur Felsenegg begleitet. Der Abstieg vom Uetliberg-Gipfel führt über viele Treppenstufen hinunter zur Gratsenke, wo der alte Ämtlerweg von Sellenbüren nach Zürich hinüber führt. Etwas später öffnet sich der Blick nach Osten, wir stehen an der Kante des grössten Erosionstrichters der Albiskette, der Falletsche. Unser Weg senkt sich nun leicht zum Berghaus Balderen und steigt danach, den Planetenweg verlassend, wieder leicht an bis zur ehemaligen Burg Balderen und zur Bergstation der einzigen Luftseilbahn im Kanton Zürich, der Luftseilbahn Adliswil–Felsenegg (LAF). Vorbei am Restaurant Felsenegg, mit der eindrucksvollen Sicht auf den Zürichsee, wandern wir durch Tannenwald zur Buechenegg, wo die schmale Strasse von Langnau her ins Reppischtal führt. Der Weg steigt nachher wieder leicht an und führt fast 2 Kilometer durch prachtvolle Waldungen, bis wir abwärtsschreitend auf den offenen Einschnitt des Albispasses treffen. Wir haben auf dem Albispass die Hälfte unserer Wanderung absolviert, die Bushaltestelle bietet die Möglichkeit, Busse nach Langnau oder Hausen am Albis zu besteigen. Eine leicht ansteigende Naturstrasse bringt uns zum Aussichtsturm auf der Hochwacht und über den Burghügel der Ruine Schnabelburg zur Schnabellücke.
Den darauf folgenden recht steilen und steinigen Aufstieg zur höchsten Erhebung des Albiskammes, dem 915 m hohen Bürglenstutz, müssen wir uns verdienen. Auf dem bewaldeten Bergrücken führt uns der Gratweg zum Albishorn mit seinem Gasthaus, wo wir nochmals die eindrückliche Aussicht geniessen können. Wir ziehen weiter auf dem schmalen Gratweg und Waldwegen bis zum Abzweiger nach Sihlbrugg Station und danach durch den Wald bis nach Sihlbrugg Station. - Wegbeschreibung
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Die rund sechsstündige Wanderung beginnt an der Bergstation der Uetlibergbahn. Schon kurz nach der Station überrascht uns am Wegrand das Modell der Sonne, als grosse gelbe Kugel auf einem Ständer thronend. Hier beginnt der Planetenweg, den wir mit dem Aufstieg über den Uto Kulm mit gewaltigem Panorama, Aussichtsturm und Restaurant kurz verlassen, der uns aber sonst bis zur Felsenegg begleitet. Der Abstieg vom Uetliberg-Gipfel führt über viele Treppenstufen hinunter zur Gratsenke, wo der alte Ämtlerweg von Sellenbüren nach Zürich hinüber führt. Etwas später öffnet sich der Blick nach Osten, wir stehen an der Kante des grössten Erosionstrichters der Albiskette, der Falletsche. Unser Weg senkt sich nun leicht zum Berghaus Balderen und steigt danach, den Planetenweg verlassend, wieder leicht an bis zur ehemaligen Burg Balderen und zur Bergstation der einzigen Luftseilbahn im Kanton Zürich, der Luftseilbahn Adliswil–Felsenegg (LAF). Vorbei am Restaurant Felsenegg, mit der eindrucksvollen Sicht auf den Zürichsee, wandern wir durch Tannenwald zur Buechenegg, wo die schmale Strasse von Langnau her ins Reppischtal führt. Der Weg steigt nachher wieder leicht an und führt fast 2 Kilometer durch prachtvolle Waldungen, bis wir abwärtsschreitend auf den offenen Einschnitt des Albispasses treffen. Wir haben auf dem Albispass die Hälfte unserer Wanderung absolviert, die Bushaltestelle bietet die Möglichkeit, Busse nach Langnau oder Hausen am Albis zu besteigen. Eine leicht ansteigende Naturstrasse bringt uns zum Aussichtsturm auf der Hochwacht und über den Burghügel der Ruine Schnabelburg zur Schnabellücke.
Den darauf folgenden recht steilen und steinigen Aufstieg zur höchsten Erhebung des Albiskammes, dem 915 m hohen Bürglenstutz, müssen wir uns verdienen. Auf dem bewaldeten Bergrücken führt uns der Gratweg zum Albishorn mit seinem Gasthaus, wo wir nochmals die eindrückliche Aussicht geniessen können. Wir ziehen weiter auf dem schmalen Gratweg und Waldwegen zum Schweikhof und danach durch den Sihlwald bis Sihlbrugg Station. - Höchster Punkt
- 904 m
- Zielpunkt
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Sihlbrugg Station
- Höhenprofil
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© outdooractive.com
- Ausrüstung
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Normale Wanderausrüstung
- Sicherheitshinweise
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keine
- Tipps
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Planetenweg bis Felseneck ist ein plastische Darstellung der Weite unseres Universums. Die vielen Einkehrmöglichkeiten machen diese Wanderung zur Genusswanderung.
- Anreise
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Uetlibergbahn und SBB
- Öffentliche Verkehrsmittel
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Uetlibergbahn und SBB
- Parken
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an der Uetlibergbahn Talstation
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AutorDie Tour Die klassische Zürcher Gratwanderung mit prächtigen Weitblicken wird von outdooractive.com bereitgestellt.
Allgemeine Infos
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Schwyz
1781
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Affoltern
569
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Langnau am Albis
126