Umringt von Tannenwäldern und schroffen Kalkformationen, erstreckt sich das Val de Travers vom Neuenburgersee bis hin zur Grenze Frankreichs. Bis zum Jahr 1986 wurde hier in den Minen Asphalt abgebaut und intenational exportiert. Die dadurch entstandenen Stollen und Gänge, können heute noch besichtigt werden.
Aber nicht nur der Asphalt gelang zu internationaler Berühmtheit, sondern auch der Absinth-Schnaps – besser...
Umringt von Tannenwäldern und schroffen Kalkformationen, erstreckt sich das Val de Travers vom Neuenburgersee bis hin zur Grenze Frankreichs. Bis zum Jahr 1986 wurde hier in den Minen Asphalt abgebaut und intenational exportiert. Die dadurch entstandenen Stollen und Gänge, können heute noch besichtigt werden.
Aber nicht nur der Asphalt gelang zu internationaler Berühmtheit, sondern auch der Absinth-Schnaps – besser bekannt unter dem Namen die 'Grüne Fee'. Bis 2005 war die Herstellung verboten. Heute können Besucher im Absinth Museum viel über die Fabrikation erfahren.
Eines der wichtigsten Standbeine des Tals ist allerdings – wie könnte es auch anders sein: die Uhrmacherkunst.
Wer es lieber sportlich mag, kann auf die vielseitigen Wandermöglichkeiten zurückgreifen und sich in einer der 'Métaries', den alten Bergbauernhöfen, die zu Gasthäusern erweitert wurden, verköstigen lassen.
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