Trekking dei laghetti alpini - 1 Etappe: Fusio-Poncione di Braga Hütte

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Tourdaten
12,16km
1.290 - 2.454m
Distanz
1.618hm
933hm
Aufstieg
06:30h
 
Dauer
Schwierigkeit
schwer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Fusio

Wegverlauf
Fusio (1.289 m)
Röd
2,5 km
Piatto
3,8 km
Casgioleir (1.558 m)
8,8 km
Cascata della Crosa
10,5 km
Capanna Poncione di Braga
12,1 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Von allen Etappen ist es die konditionell anspruchsvollste. Ein idealer Einstieg also. Wir starten in Fusio, einem am Hang klebenden Bergdorf mit so traditio­neller wie ungewöhnlicher Architektur.

Von dort steigt der Weg zunächst durch Lärchenwald, windet sich dann die Alpe di Röd hoch und peilt schliesslich die Bocchetta di Pisone an. Der seit Jahrzehnten kaum mehr benutzte Übergang ist dank diesem Trekking neu zu entdecken.

Plötzlich öffnet sich unter uns das Valle di Peccia, das Tal des Marmors, wo sich der schweizweit einzige Steinbruch dieses begehrten Gesteins befindet.

Nach einem steilen Abstieg von fast 1000 Höhenmeter mit schönem Blick auf den wuchtigen Wasserfall des Ri della Cròsa wechseln wir Talseite, queren auf einem natürlichen Band die Flanke und stei­gen wieder hinauf – bis zur Capanna Poncione di Braga, einer kleinen, einsamen Bleibe zu unserer freien Verfügung.

Höchster Punkt
2.454 m
Zielpunkt

Poncione di Braga Hütte

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

gute Bergschuhe
angepasste Kleidung
Sonnenbrille, Sonnenschutz
Landeskarte 1:25’000, Höhenmesser, evtl. GPS
kleine Taschenapotheke, Rettungsdecke
ausreichend Proviant und Getränke
Identitätskarte, Bargeld (Franken und Euro)

Sicherheitshinweise

Das Trekking dei Laghetti Alpini führt weitgehend über normale Bergwanderwege (T3 auf der Wanderskala), teilweise auch über alpine Routen (T4). Es darf nicht unter­schätzt werden, insbesondere wegen der Länge einiger Etappen und der Höhenlage, die manchmal fast bis 3000 Meter reicht.

Die nötigen Voraussetzungen sind:

ausreichende Kondition detaillierte Planung (aktuelle Verhältnisse, Wetter usw.) Trittsicherheit im unwegsamen Gelände (Geröllfelder usw.)

Nicht zu unterschätzen:

Höhenlage plötzliche Wetterstürze Schneefelder (insbesondere anfangs Saison) Etappenlänge (insbesondere bei grösseren Gruppen) oft lückenhafte Mobilnetzabdeckung auf manchen Etappen keine Trinkwasserquellen

Notrufnummer: 112

Tipps

Manche Hütte öffnet bereits im Juni, wenn die Verbindungsetappen oft noch schneebedeckt sind.

Die beste Jahreszeit dauert in der Regel von Juli bis Septem­ber/Oktober. Aber selbst im Hochsommer empfiehlt es sich, die Hüttenwarte zu kontaktieren und die aktuellen Verhältnisse zu erfragen.

Zwingend nötig ist die Reservation in den Hütten, um böse Überraschungen zu vermeiden und sich einen Schlafplatz zu sichern.

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Allgemeine Infos

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Fauna
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