- Kurzbeschreibung
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Die Bergwanderung führt uns durch das grossartige Calfeisental mit seiner einmaligen Flora und grossem Wildreichtum (Steinbockkolonie im Sardonagebiet).
- Schwierigkeit
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mittel
- Bewertung
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- Ausgangspunkt
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Sankt Martin, Calfeisental
- Wegverlauf
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St. Martin0,0 kmSankt Martin0,0 kmSt. Martin im Calfeisental0,0 kmAlp-Restaurant Sardona8,6 kmVorder Ebni11,1 kmSt. Martin im Calfeisental14,0 kmSankt Martin14,1 kmSt. Martin14,1 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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Von 1346 bis 1653 war das Calfeisental Heimat der freien Walser, die vom Oberwallis eingewandert waren. Wie in anderen Walsersiedlungen überstieg der Kampf gegen die Naturgewalten mit der Zeit die menschliche Kraft. Nach und nach wanderten die Bauern ins Rheintal aus.
Auf der Naturstrasse wandern wir von der kleinen Kirche St. Martin oberhalb der Tamina zur Hochegg. Unser Blick schweift auf die andere Talseite zur Alp Schräa, wo auf einer Felskanzel die Hütte vom Tüfwald thront. Auch der mit 3247 m höchste St. Galler Berg, der Ringelspitz, ist schon zu erkennen. Wir steigen auf durch den schattigen Wald zur Malanseralp, die bei den Walsern Alp Calfeisen hiess. Die schrillen Pfiffe der Murmeltiere begrüssen uns in dieser herrlichen Alpenwelt. Um uns erkennen wir Heitelspitz, Sazmartinshorn, Gigerwaldspitz, Simel, Orgeln und die Panärahörner. Unser Weg führt uns zum Malanser Obersäss, Abzweigung der bekannten Heidelpass Route ins Weisstannental, dann gehts weiter über Hochmoore zur Alp Platten Obersäss. Auf dieser herrlichen Anhöhe geniessen wir die Rundsicht ins vordere Calfeisental mit dem grün-blau schimmernden Stausee Gigerwald. Mit leichten Schritten geht's weiter über farbenprächtige Wiesen bis zum Hinteren Plattenbach. Hier richtet sich unser Blick gegen Norden zum Heubützlipass, der den Walsern als Verbindung zwischen Calfeisen-, Weisstannen- und Sernftal diente. Über Plättli und Chäsboden erreichen wir das Älpli Untersäss. Unser Weg führt uns durch den Sardonawald zur Alphütte Sardona. Auf einer Felskanzel, unterhalb des Sardonagletschers, steht die SAC Hütte Sardona auf 2157 m. Wir wandern über die Tamina auf die andere Talseite und gelangen zur fünften Alp, der Ebni. Der letzte Aufstieg bringt uns nach Tüfwald, dann geht's abwärts zurück nach St. Martin. - Wegbeschreibung
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St. Martin - Hochegg - Malanseralp - Alp Platten - Obersäss - Gamserälpli - Untersäss - Alp Sardona - Tüfwald - St. Martin
- Höchster Punkt
- 1.922 m
- Zielpunkt
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Sankt Martin, Calfeisental
- Höhenprofil
- © outdooractive.com
- Ausrüstung
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Normale Wanderausrüstung, stabile Bergschuhe.
- Tipps
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Auf der Alp Sardona werden Sie bewirtet.
- Zusatzinfos
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St. Martin ist nur mit dem Privatauto erreichbar. Ab Staumauer Gigerwald Einbahnregelung im Halbstunden-Takt.
Mit ÖV: Das Postauto fährt nur bis Gigerwald Staudamm (Mitte Juni bis Mitte August), ab dann leichte Wanderung (3 km) bis St. Martin.
Heidiland Tourismus, Infostelle Bad Ragaz
T +41 81 300 40 20
www.heidiland.com - Anreise
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Autobahnausfahrt Bad Ragaz. Im Dorfzentrum von Bad Ragaz auf die Bergstrasse nach Pfäfers/Valens abbiegen und entweder über Pfäfers oder via Taminabrücke und Valens nach Vättis und dann weiter ins Calfeisental nach Sankt Martin fahren.
- Parken
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Bei der Walsersiedlung Sankt Martin stehen zahlreiche kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
- Autor
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Die Tour St. Martin - Alp Sardona - St. Martin wird von outdooractive.com bereitgestellt.
Allgemeine Infos
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Heidiland
2195
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Flims Laax Falera
757
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Weisstannen
183