Eine Via Ferrata in der Mitte einer Stadt

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Kletterersteige sind Einrichtungen, die es auch dem weniger geübten Bergwanderer ermöglichen, im steilen und schwierigen Felsen eine Klettertour durchzuführen.

Dazu sind sie mit Stahlseilen, Leitern und Kletterhaken gesichert. Klettersteige verhelfen zu einem sportlichen Erlebnis: Im Gegensatz zu Bergwegen sind sie künstlich angelegte Steiganlagen auf oft senkrechten Felswänden.
Die Sicherheit im Felsen ist nur unter der Voraussetzung gewährleistet, dass die Grundregeln für die Fortbewegung im Felsen beherrscht werden und die Ausrüstung angemessen ist. Ein Stahlseil durchzieht den gesamten Parcours, vom Anfang bis zum Ende. An ihm wird die individuelle Sicherung angebracht.
In Begleitung eines Bergführers kann ein Klettersteig durch jedermann bestiegen werden, vorausgesetzt, man ist schwindelfrei und sportlich.

Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Klettersteigen:

  • Der „französische“ Klettersteig ist fast durchgehend mit Steighilfen, Handläufen und Tritten ausgestattet, die die Fortbewegung erheblich erleichtern. Zwischen den Verankerungen ist das Seil durchhängend und dient lediglich zur Sicherung;
  • Der „Dolomiten-Klettersteig“ besteht aus einer minimalen Anzahl an Steighilfen. Das Stahlseil ist straff gespannt und dient neben der Sicherung auch als Fortbewegungshilfe für den Kletterer, der sich daran hochzieht.

Kontaktinformationen

Weiterführende Informationen:
www.montesansalvatore.ch