Bartenwetzerpfad U - Etappe 6
Der Bartenwetzerpfad – gekennzeichnet mit dem weißen Uauf schwarzem Hintergrund - ist ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge.
Letzte und 6. Etappe: Ab dem Dorfgemeinschaftshaus...
Der Bartenwetzerpfad – gekennzeichnet mit dem weißen Uauf schwarzem Hintergrund - ist ca.115 Kilometer lang und umfasst 6 Tagesetappen von ca. 20 Kilometern Länge.
Letzte und 6. Etappe: Ab dem Dorfgemeinschaftshaus in Beuern gehen wir Richtung Hilgershausen und folgen kurz nach dem Ortsausgang dem Radweg nach links. Dieser führt zum Waldrand, wo wir an einer Baumschule vorbei in den Wald hineingehen, unter der Autobahn hindurch kommen und dann noch rund einen Kilometer auf dem Weg weiterlaufen.
Nun geht es geradeaus Richtung Falkenkopf und nach circa 250 Metern in der Rechtbiegung des Weges auf einen Trampelpfad nach links und sofort wieder rechts, um den etwa 350 Meter entfernt liegenden Waldrand anzusteuern. Hier bieten sich schöne Ausblicke in das Pfieffetal und zum Wildsberg und ein wenig später in das Fuldatal bis zum Alheimer bei Rotenburg. Eine Pause zum Genießen dieser Eindrücke ist empfehlenswert.
Die Tour führt nun hinab nach Elfershausen, durch den Ort Richtung Sportplatz, an diesem vorbei in die Talsenke und wieder hinauf nach Dagobertshausen. Die alte Wehrkirche weist uns den Weg, wobei ein Besuch des Gotteshauses lohnenswert ist.
In Dagobertshausen richten wir uns nach den Hinweisschildern „Grüneismühle“ beziehungsweise „Schützenhaus“. Am Schützenhaus gehen wir vorbei und folgen diesem Weg rund 1,5 Kilometern bis zum Waldrand. Nach etwa 200 Metern geht es nach links in den Wald, wir wandern in Richtung Beisetal. Der Abstieg geht zunächst ein wenig nach links, ehe wir im Wald nach 200 Metern dann plötzlich abrupt nach rechts und nach 250 Metern wieder nach links gehen.
Dabei treffen wir auf Reste der ehemaligen Kanonenbahn, deren Trasse hier am Hang entlangführte. Dann geht es hinab zur Grüneismühle. Auf dem Weg dorthin muss die Kreisstraße 29 überquert werden, dann folgen wir der Beise, dem Bächlein, nach dem das Tal benannt ist. Nach rund 1,5 Kilometern verlassen wir den Weg nach rechts, gehen dann wieder links und nähern uns oberhalb des Wildgeheges dem Ort Beiseförth.
In der Ortsmitte treffen wir auf das Korbmachermuseum, welches auf Anfrage besichtigt werden kann. Der weitere Weg führt an Kirche und Dorfgemeinschaftshaus vorbei hinauf zum Fährberg und wieder hinunter nach Malsfeld. In Malfeld biegen wir an der Kirche links ab, gehen Richtung Elfershausen, biegen an der alten Eisenbrücke rechts ab zum ehemaligen Bahnhof der Kanonenbahn, gehen auf der alten Trasse und überqueren die Fulda auf der alten Eisenbahnbrücke. Wir folgen der Eisenbahntrasse, überqueren die Bundesstraße 83 und folgen dem Weg hinter dem Parkplatz bis nach Adelshausen.
In Adelshausen ist der Besuch des Kirchgartens mit seinen Wasserspielen in der Dorfmitte zu empfehlen, wo man sich nach dem langen Fußmarsch auf Bänken ausruhen kann. Wer alles sechs Etappen und somit die fast 120 Kilometer des Bartenwetzerpfades erwandert hat, kann hier, am Ziel- und Ausgangsort, richtig ausspannen und noch einmal in aller Ruhe die landschaftlichen Höhepunkte des Rundkurses vor seinem geistigen Auge Revue passieren lassen. Zum Träumen verleitet dabei das leise Plätschern des Gexbaches, der die Adelshäuser Kirchgarten-Kaskaden“ speist.
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