Goldtoni - Alpenbogen A051 Lauterbrunnen-Blüemlisalphütte
- Kurzbeschreibung
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Lauterbrunnen(803)-Winteregg(1502)-Mürren(1650)-Spielbodenalp(1797)-Rotstockhütte(2037)-Sefinenfurgge(2594)-kurz vor Gspaltenhornhütte(2455)vorbei- Gamchigletscher(2020)-Oberloch(2055)-Hohtürli(2778)-Blüemlisalphütte(2772)
- Schwierigkeit
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schwer
- Bewertung
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- Wegverlauf
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Bei der Zuben0,0 kmGreifenbach0,1 kmGsteigermatte0,1 kmLauterbrunnen0,1 kmCascada de Staubbach2,0 kmBergrestaurant Winteregg4,0 kmWinteregg (1.588 m)4,0 kmÄgertenbachfall6,5 kmÄgerten6,7 kmMürren Bahnhof6,9 kmResidence Eiger6,9 kmHöhenmatte7,1 kmRauft7,2 kmGruebi7,3 kmAuf den Platten7,4 kmAuf dem Bort7,5 kmPlace Centrale7,5 kmLus7,5 kmBorthalten7,5 kmGeissdiehleboden7,5 kmAchermannshaus7,6 kmMürren (1.650 m)7,6 kmGritt7,7 kmBeim Schulhaus7,7 kmBachstutz7,7 kmBrunnen7,7 kmAuf dem Bühl7,8 kmAuf den Balmen7,8 kmEggli7,8 kmHinter der Egg7,9 kmUnderwald8,0 kmBrich8,4 kmSprutz9,7 kmDonneren9,9 kmGimmelenweid9,9 kmSpielbodenalp10,1 kmRotstockhütte (2.040 m)13,8 kmBlüemlisalphütte (2.840 m)26,6 km
- Beste Jahreszeit
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JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
- Beschreibung
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11.08.2018 Tag 51 Auf meinem Weg von Würflach nach Nizza
Weg: Nach einer erneuten Anreise mit der Bahn traf ich erst kurz vor 8 Uhr Früh in Lauterbrunnen ein. Sofort ging ich das kurze Stück vom Bahnhof zum Badi in Lauterbrunnen wo wir letztens aufgehöhrt haben. Dort traf ich auch wieder Jacqueline die Bademeisterin. Dieses mal war ich wieder alleine.
Vom Badi geht's gleich so richtig, ohne Zeit zum aufwärmen, den Grünen Via Alpina steil bergauf. Dabei sieht man das Sphinx Observatorium von der anderen Seite als in Grindelwald. In Mürren hat man auch wieder Traumhaften Blick auf den Eiger. Die Rotstockhütte erreicht man über herrliche Almen. Dann wird's immer steiler und die Wiesen weichen dem Geröll bis zur Sefinenfurgge. Hier war in meinen Fall keine allzu weite Sicht da der Nebel genau auf der Höhe war. Vom Via Alpina Weg trennte ich mich hier, um bis zur Blüemlisalphütte meinen eigenen Weg zu gestalten. Der führte mich im steilen Gelände, aber halbwegs auf der gleicher Höhe bleibend, bis ganz kurz vor die Gspaltenhütte. Dort stieg ich dann ab um den Gamchigletscher zu überqueren. Dabei war mir schon ein wenig mulmlig da der Weg, mit einigen Holzbrettern als Brücken, über den Gletscher führt. Vom Gletscher merkt man aber nichts da er vollkommen mit Geröll übersät ist. Nach der Überschreitung wird's dann wieder sehr steil aber sehr gut versichert, am Schluß sogar mit endlos langen Treppen, bis zum Hohtürli wo es dann nur noch ein kurzer Anstieg zur Hütte ist. Auf der Hütte wurde ich gleich herzlich von einer jungen Steirerin empfangen die sich freute einen Österreicher zu sehen. Da die Hütte schon sehr voll war checkte sie auch gleich den Schlafplatz und das Abendessen für mich.Schwierigkeit: Vor und nach der Sefinenfurgge ist es sehr steil aber auch teilweise seilversichert. Vor dem Hohtürli wird's ebenfalls wieder steil aber gut versichert. Am meisten ist bei der Tour aber Ausdauer gefragt.
- Höchster Punkt
- Blüemlisalphütte (2.772 m)
- Rast/Einkehr
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Blüemlisalphütte kann ich sehr empfehlen, Übernachten und Essen sehr gut. Die Aussicht die ich aufgrund vom Nebel erst nächsten Tag in der Früh hatte ist überwältigend.
- Quelle
- Toni Sommer
Wegbeschaffenheit
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Oberwallis
1844
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Interlaken
1080
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Mürren - Schilthorn
346