Durch das Naturparadies längs der Emme

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Tourdaten
19,55km
531 - 649m
Distanz
21hm
Aufstieg
04:50h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Abwechslungsreiche Flussuferwanderung durch Auenwälder, vorbei an Kiesbänken und Flussschwellen, über Brücken und Stege und durch währschafte Dörfer. Die Emme-Ufer sind beidseitig begehbar und signalisiert. Die vorgeschlagene Route wechselt mehrmals ans andere Ufer und streift auch die neue Emme-Birne oberhalb Oberburg. Hartbelag einzig im Siedlungsbereich.

Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Burgdorf

Wegverlauf
Burgdorf (533 m)
Berthoud (557 m)
0,1 km
Lorraine
0,8 km
Gyrischachen
0,8 km
Siecheschache
0,9 km
Einungerquartier
0,9 km
Steingrube
5,6 km
Hasle
6,3 km
Rüegsauschachen
6,9 km
Lützelflüh
9,4 km
Ramsei (600 m)
12,1 km
Zollbrück
15,8 km
Lauperswil
17,3 km
Emmenmatt (650 m)
19,5 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Vom Bahnhof Burgdorf gegen die Gisnauflüe ans Emme-Ufer. Mit schönem Blick aufs Schloss zur Waldeggbrügg und durch Auenwald zur modernen Heimiswilbrügg. Ein schmaler Dammweg führt zur Lochbachbrügg. Links das Lochbachbad, das auf 1670 zurückgeht und im 18. Jh. das grösste Kurbad des Emmentals war. Nun beginnt die besonders idyllische Wegstrecke längs der neuen Emme-Birne: Der Steinblock-Stapel nahe der Emme-Böschung soll als Wehrmauer Verwendung finden, falls der Fluss allzu weit ausufern sollte. Der Wanderweg ist bereits an den Fuss des den Schachen säumenden Sandstein-Bandes zurückverlegt. Er windet sich zwischen kleinen Wasserläufen und dunklen Tümpeln durch den Auenwald. Wer lieber auf den Kiesbänken in der Emme-Birne rastet, wechselt bei der Lochbachbrügg ans andere Flussufer. Bald erreicht man die 1839 erbaute Holzbrücke im Kalchofen. Die alte, 800 m flussabwärts verschobene Holzbogen-Brücke besitzt mit 58,5 m die grösste Spannweite in Europa. Auch bei der Beton-Brücke in Hasle-Rüegsau bleibt man am östlichen Emme-Ufer und erreicht durch Auenwald die Brücke in Lützelflüh nahe der Kirche und den Gotthelf-Stätten. Kurz nach der gedeckten Gohlhusbrügg wird der Auenwald schmaler, umso zahlreicher sind die Ausblicke in die Hügelwelt des mittleren Emmentals. Die Fluss- und Bachübergänge häufen sich. So überschreitet man den Grüenestäg nahe der Station Ramsei, wechselt über den Ramseistäg, findet über den Ranflühstäg wieder ans östliche Ufer zurück und überschreitet die Emme ein weiteres Mal im an schöner, alter Bausubstanz reichen Zollbrück. Durch die weite Husmatt geht es nahe der Haltestelle Neumühle vorüber taleinwärts nach Emmenmatt.

Wegbeschreibung

Burgdorf - Hasle-Rüegsau - Lützelflüh - Zollbrück - Emmenmatt

Höchster Punkt
649 m
Zielpunkt

Emmenmatt

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Wir empfehlen folgende Ausrüstung: Leichte Trekking-Schuhe, leichter Rucksack, Sonnenschutz, Regenjacke, Taschenapotheke, leichtes Picknick, genügend Flüssigkeit, Mobiultelefon.

Sicherheitshinweise

Diese Route verläuft ausschliesslich auf signalisierten Wegen der Kategorie Wanderweg.

 

Zusatzinfos

Verein Berner Wanderwege, Bern, Tel.: 031 340 01 01, E-Mail: info@beww.ch, Homepage: www.bernerwanderwege.ch


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Allgemeine Infos

Einkehrmöglichkeit
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