Die drei Zutaten für das perfekte Freestyle-Shooting im ACE Snowpark

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09.03.2017, 14:47
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Harte Arbeit und grosse Begeisterung: Das steckt hinter dem Shooting im ACE Snowpark in der SkiArena Andermatt-Sedrun, das letzte Woche über die Bühne ging. Snowboarder und Freeskier lieferten dabei ihre Bestleistung vor den Kameras ab. Der Meister hinter der Linse, Filmer Denis Janezic, verrät das Geheimnis eines würzigen Action-Shootings.

25. Februar, 08:32 an der Talstation Sedrun: Filmer Denis Janezic checkt nochmal sein Equipment – er ist bereit. In knapp einer Viertelstunde macht er sich gemeinsam mit Fotograf Felix Pirker und einer Gruppe motivierter Rider auf gen Berg. Mit dabei sind die Snowboarder Lukas Kabelka und Martin Ondrejovic sowie die Freeskier Elia Mannhart und Nando Riedi. Ihr aller Ziel des Tages: Den ACE Snowpark in der SkiArena Andermatt-Sedrun so richtig zu rocken und dabei feinste Fotos und Videos zu produzieren.

Zutat Nummer Eins: Der richtige Park
„Das Härteste an meinem Job ist, dass ich vollkommen abhängig bin von den äusseren Bedingungen: Nur wenn der Park, das Wetter und die Schneeverhältnisse stimmen, kann ich gute Arbeit abliefern“, erklärt Filmer Denis vorab. Doch an diesem Shooting-Tag geht alles glatt, was definitiv auch an der Location liegt – schliesslich überzeugt der ACE Snowpark die Rider mit seinem gut geshapten Set-Up: „Der Park lässt sich super gut fahren und durch den Park-Lift schafft man wahnsinnig viele Runs“, findet Rider Lukas, „da sind die Chill Area und das atemberaubende Panorama nur die Krönung.“ Martin kann dem nur zustimmen: „Dieser Park hat definitiv alles, was ein guter Snowpark braucht.“ Kein Wunder, dass der ACE Snowpark zu den Geheimtipps der Schweizer Freestyle Szene gehört.

Zutat Nummer Zwei: Gute Rider
Ein guter Park ist die eine Komponente für ein gelungenes Shooting, genauso entscheidend über Top oder Flop sind jedoch auch die Rider. Schon beim Warm-Up merkt Denis, dass die Rider so einiges drauf haben. Besonders die Rail Line hat es den Shred-Heads angetan, was sich auch auf das Foto- und Filmmaterial überträgt: „Das ist das Schönste an meinem Job: gute Vibes. Wir ziehen bei einem Shooting alle am selben Strang, denn ist die Stimmung schlecht, ist auch der Media-Output schlecht“, meint der erfahrene Filmer, der schon seit sieben Jahren im Business ist. Von der grossen Erfahrung profitieren auch die Rider, wie Elia findet: „Filmer und Fotograf bringen beide ihre Ideen ein, zeigen uns, welche Obstacles noch gut fürs Shooting wären. So arbeitet man produktiv zusammen!“ Und genau das macht eine erfahrene Media-Crew zur unverzichtbaren Zutat Nummer Drei!

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